Die verschiedenen Treiber des Wandels reichen von normativ-rechtlichen Anforderungen (u.a. die schrittweise Reformierung des Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG), SGB VIII, die Reformstufen des BTHG, SGB IX-Reform), veränderte Inklusions-Erwartungen der Klienten und Angehörigen an die Form des Wohnens (Stichworte: Dezentralisierung, ambulant-stationäres Settings / ABW), die Art zu Arbeiten (WfbM, Inklusionsunternehmen, erster Arbeitsmarkt), Bildungs- und Qualifizierungsangebote sowie neue personenzentrierte Sozialraumangebote und -dienstleistungen. Dazu kommen Themen wie Fachkräftemangel, Verdichtung von Arbeit sowie veränderte Erwartungen an die Arbeitskultur bei jüngeren Mitarbeitenden (Art zu Arbeiten).